Als Kreisverband Nürnberg versuchen wir, frischen europäischen Geist in die alte Handelsstadt zu bringen!

Im Jahr 2020 wurde unser Kreisverband neu belebt und seither sind wir um stetigen Ausbau bemüht. Ausgehend vom Landesverband der JEF konnten wir beispielsweise in den letzten Jahren in Zusammenarbeit mit der Stadt Nürnberg sehr erfolgreich die „SimEP Nürnberg“ als feste Institution hier vor Ort etablieren. Bei diesem Planspiel, das von ehrenamtlichen Helfer:innen der JEF angeleitet wird, lernen Gruppen von Schüler:innen die Funktionsweise des Gesetzgebungsprozesses im EU-Parlament kennen, indem sie die Rolle von Abgeordneten einnehmen. Dieses Projekt hat sich sehr positiv entwickelt, und wir konnten bisher repräsentative Räume im Nürnberger Rathaus nutzen, die den Jugendlichen ein echtes parlamentarisches „Feeling“ vermitteln.

Darüber hinaus tauschen wir uns bei Stammtischen über aktuelle europapolitische Themen mit unseren Mitgliedern aus, aber auch über andere Dinge abseits der Politik, die uns als Europäer:innen gemeinsam betreffen.

In der Stadt zeigen wir durch Infostände Flagge, bei denen wir auf die Positionen der JEF aufmerksam machen. Zudem haben wir begonnen, Diskussionsveranstaltungen zu europapolitischen Themen zu organisieren, und pflegen den Kontakt zu anderen, nicht nur politischen, Jugendorganisationen.

Allerdings möchten wir unseren Kreisverband noch weiter stärken und zukunftsfähig gestalten, besonders was die Präsenz an den Universitätsstandorten in und um Nürnberg angeht. Daher freuen wir uns sehr, sollten wir euer Interesse geweckt haben! Kommt gerne zu unseren Stammtischen, deren Termine ihr unserem Instagram-Auftritt entnehmen könnt, und lernt uns unverbindlich kennen. Auf Instagram könnt ihr euch auch über unsere aktuellen Aktionen und Projekte informieren. Oder schreibt unserem Kreisvorsitzenden Marco unter der unten angegebenen Mailadresse, wenn ihr mehr erfahren wollt.

Europabegeisterte junge Menschen aus Nürnberg und Umgebung sind bei uns an der richtigen Adresse!

Ansprechpartner: Marco Schering